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Implementierung eines Startverfahrens für Einphasen-Induktionsmotoren

Implementierung eines Startverfahrens für Einphasen-Induktionsmotoren

Implementierung eines Startverfahrens für Einphasen-Induktionsmotoren.

Neue Methode zur Steuerung eines Einphasen-Induktionsmotors durch Verwendung eines 32-Bit-Hochleistungs-Digitalsignalprozessors. Das implementierte System besteht aus einem Motor, einem elektronischen Schalter, einem Betriebskondensator und einem 32-Bit-DSP. Es wird kein Anlaufkondensator oder Fliehkraftschalter verwendet. Auf einem DSP basierende Steuerverfahren werden vorgeschlagen. Eine verbesserte Leistung kann erhalten werden, wenn diese Verfahren mit dem Kondensatorstart-Kondensatorlaufverfahren verglichen werden. Die theoretische Analyse, das Hardwaredesign, das Softwaredesign und die experimentellen Ergebnisse werden vorgestellt.

Um die Startleistung des Einphasen-Induktionsmotors mit drei parallel geschalteten Wicklungen sicherzustellen, wurden diese dynamischen Eigenschaften und Startmethoden untersucht. Zunächst wurde das dynamische mathematische Modell des vorgeschlagenen Motors gemäß der elektromagnetischen Beziehung und der Simulationsanalyse erstellt wurde durchgeführt. Zweitens wurden, um die Korrektheit und Wirksamkeit des dynamischen mathematischen Modells zu überprüfen, die experimentellen Ergebnisse mit Simulationsergebnissen verglichen. Drittens wurde basierend auf dem Simulationsmodell der Einfluss von Kondensatoren auf das Startverhalten detailliert analysiert, und eine einfache Schaltung mit nur einem Anlaufkondensator wurde vorgeschlagen. Die Versuchs- und Simulationsergebnisse zeigen, dass die Auswahl der geeigneten Anlaufkondensatoren und Betriebskondensatoren dem vorgeschlagenen Motor eine hervorragende Anlaufleistung und annähernd symmetrische Dreiphasenströme im stationären Betrieb verleihen kann. In der tatsächlichen Anwendung ist die Schaltung mit Anlauf- und Betriebskondensatoren können für ein gutes Startverhalten sorgen.

Verfahren zum Starten und Steuern eines Motors im Indu-Monof-System, Startsystem und Steuerung für einen Motor im Indu-Monof-System und elektrische Start- und Steuerungsvorrichtungen für einen Motor im Indu-Monof. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, ein System und ein elektronisches Gerät, das speziell für das Spiel entwickelt wurde und den Betrieb eines Einphasen-Induktionsmotors steuert. Der genannte Motor umfasst ein Wickelgetriebe und eine Startwicklung, wobei die Startwicklung elektrisch mit einem elektronischen Startgerät verbunden ist, das Wickelgetriebe und das elektronische Startvorrichtung sind elektrisch mit einer Wechselspannungsquelle verbunden, die so konfiguriert ist, dass sie den Motor mit Strom versorgt.

Die Startleistungsforschung am neuartigen Einphasen-Induktionsmotor. Um die Startleistung des Einphasen-Induktionsmotors mit drei parallel geschalteten Wicklungen sicherzustellen, werden in diesem Papier die Übergangsleistungen und Startmethoden untersucht. Zunächst wird das transiente mathematische Modell des Motors gemäß den elektromagnetischen Beziehungen aufgestellt und die Simulationsanalyse durchgeführt. Dann werden zwei Startmethoden vorgeschlagen und untersucht. Die erste startet mit zwei zusätzlichen Startkondensatoren. Der zweite ist die Verbesserung des ersten und hat nur einen zusätzlichen Anlaufkondensator. Durch die Simulationsanalyse wurde bewiesen, dass beide gute Startleistungen haben und das Startverfahren mit einem Startkondensator die Startschaltung vereinfachen kann.

Implementierung eines Startverfahrens für Einphasen-Induktionsmotoren

Der Effekt der magnetischen Sättigung sollte in die Leistungsanalyse eines früher überholten Startverfahrens eines Einphasen-Induktionsmotors einbezogen werden. Der Ansatz bestand darin, den Sättigungsfaktor der Maschine durch eine numerische manuelle Berechnung zu bestimmen und diesen Faktor ordnungsgemäß auf die Maschinenreaktanzen anzuwenden, wodurch die gesättigte Version ihrer Reaktanzen erhalten wurde. Die letztgenannten Reaktanzen wurden dann verwendet, um die erforderlichen Leistungsparameter des Motors mit dem somit eingeschlossenen nichtlinearen Einfluss der Sättigung zu realisieren. In diesem Artikel beschreibt der Autor die numerischen Berechnungen, die den Sättigungsfaktor mit Ksat = 1.18 ergaben. Anschließend wurden die Sättigungsreaktanzen der Maschine berechnet, die für die Statorwicklungsreaktanz und die Rotorwicklungsreaktanz (bezogen auf den Stator) jeweils den Wert 2.29 und für die Magnetisierungsreaktanz den Wert 92.79 ergaben. Somit wurde nicht weniger als eine allgemeine Abnahme der motorischen Reaktanzen um 15.24 % beobachtet.

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einphasen-Induktionsmotor mit einer Hauptwicklung, einer Hilfswicklung, die so angeordnet ist, dass ein elektrischer Winkel der Hilfswicklung von dem der Hauptwicklung verschieden ist, einer Vielzahl von Antriebskondensatoren, die mit der Hilfswicklung verbunden sind Wicklung, ein Relais zum Ein-/Ausschalten des Antriebskondensators in Reaktion auf die Antriebslast und einen Rotor mit Öffnungen auf der Spaltseite der Schlitze. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Rotormontagevorrichtung mit einer Buchse, in die eine Rotorkernanordnung zum Gießen eingesetzt wird, wobei ein Zwischenraum zwischen der Buchse und der Rotorkernanordnung in dem Maße enger ist, dass die Rotorkernanordnung herausgenommen werden kann nach Druckguss; und ein Kernband mit einem Zwischenraum zwischen dem Kernband und der Buchse in der Umfangsrichtung der Buchse, wobei das Kernband in die Buchse eingreift, so dass eine Bewegung in der Achsenrichtung beschränkt ist.

Konzentriert sich auf das Verfahren zum Starten eines dreiphasigen Induktionsmotors unter einphasigen Bedingungen. Implementierung eines Startverfahrens für Einphasen-Induktionsmotoren.Details des Neutralleiteranschlusses zum Starten des Induktionsmotors; Phasendifferenz zwischen Wicklungsspannungen und Anlaufmoment; Verwendung von Spartransformatoren.

Der Induktionsmotor wird am häufigsten verwendet, um die Antriebskraft am Industriestandort zu erhalten. Der Induktionsmotor erzeugt beim Start einen hohen Strom. Die meisten Anlaufströme betragen oft mehr als das Fünffache des Nennstroms. Dieser hohe Anlaufstrom kann Probleme wie den Spannungsabfall im System verursachen. Um diese Probleme zu lösen, verwenden wir bei großer Motorleistung im Allgemeinen eher die Reaktorstartmethode als die Direktstartmethode. Wenn ein hoher Anlaufstrom durch die Drossel fließt, kann die Drossel als nichtlineares Element dienen. In dieser Studie haben wir analysiert, dass sich Strom, Drehmoment und Leistung des Induktionsmotors von der Änderung linearer und nichtlinearer Komponenten des Reaktormagnetfelds unterscheiden.

Implementierung eines Startverfahrens für Einphasen-Induktionsmotoren

Die Kondensator-Startlauf-Einphasen-Induktionsmotoren werden häufig für Hochleistungsanwendungen verwendet, die ein hohes Anlaufdrehmoment erfordern. In der modernen Regelungstheorie wird der Asynchronmotor je nach verwendetem Regelungsverfahren durch unterschiedliche mathematische Modelle beschrieben. Der am häufigsten verwendete Regler für die Drehzahl- und Drehmomentregelung von Induktionsmotoren ist der Proportional-Plus-Integral-Regler (PI). Der PI-Regler hat jedoch einige Nachteile, wie z. B. das hohe Anlaufüberschwingen, die Empfindlichkeit gegenüber Reglerverstärkungen und das träge Ansprechen aufgrund plötzlicher Störungen. Um die oben genannten Nachteile zu überwinden, wird ein neuer intelligenter Controller vorgeschlagen, der auf einer Fuzzy-Logik-Steuerung basiert. Die Leistung des intelligenten Controllers wurde in der MATlab/Simulink-Umgebung für verschiedene Betriebsbedingungen untersucht. Abschließend werden die Ergebnisse mit PI-Regler und intelligentem Fuzzy-Regler verglichen.

Vielseitiges elektronisches Verfahren für effizientes Starten, Drehzahlregelung, Richtungsumkehr und Stopfenbremsung von Einphasen-Induktionsmotoren. Dies wird erreicht, indem die zwei Statorwicklungen eines Split-Einphasen-Asynchronmotors über zwei zwangskommutierte Festkörperumrichter gespeist werden. Es wird eine AC-Chopping-Technik mit möglicher Flankensteuerung angewendet. Dadurch werden hohe Anlaufmomente und niedrige Anlaufströme realisiert. Drehrichtungsumkehr und Stopfenbremsung werden durch Vertauschen der Spannungsfolge an den Statorwicklungen erreicht. Außerdem wird die Geschwindigkeitssteuerung bei einem hohen Motorwirkungsgrad erreicht, da Wechselstromzerhacken zu weniger harmonischen Inhalten führt. Das Papier berechnet dynamische und stationäre Leistungsmerkmale des Motors unter Verwendung des vorgeschlagenen Verfahrens. Dann vergleicht es sie mit anderen Methoden. Zu diesem Zweck wird ein mathematisches Zustandsraummodell entwickelt, das die durch die elektronischen Schalter eingeführten Diskontinuitäten berücksichtigt, um das System zu beschreiben.

Das Ziel dieses Papiers ist es, den Ursprung und die Entwicklungen der direkten Drehmomentsteuerung (DTC) zu untersuchen, einer fortschrittlichen Steuerungstechnik für Induktionsmotorantriebe, die eine überlegene Leistung erbringt. Die direkte Drehmomentsteuerung ist eine der hervorragenden Steuerungsstrategien, die für die Drehmomentsteuerung einer Induktionsmaschine verfügbar sind. Es wird als Alternative zur Field Oriented Control (FOC)-Technik betrachtet. Der DTC ist gekennzeichnet durch das Fehlen von PI-Reglern, Koordinatentransformationen, Stromreglern und pulsweitenmodulierten Signalgeneratoren. DTC ermöglicht auch eine gute Drehmomentsteuerung bei stationären und transienten Betriebsbedingungen. Der Zweck dieser Studie besteht darin, die Drehzahl eines 3-Phasen-Induktionsmotors mit einem Fuzzy-Logic-Controller zu steuern. Der Fuzzy-Logic-Controller wird entworfen und muss abgestimmt werden. Hier geht es um die Einführung der neuen Fähigkeit, die Geschwindigkeit zu schätzen und den 3-Phasen-Induktionsmotor zu steuern. In diesem Artikel wird eine Studie über Fuzzy-Logik-Controller verwendet, um die Drehzahl eines 3-Phasen-Induktionsmotors zu steuern. Direct Torque Control (DTC) ist eine der neuesten Techniken zur Steuerung der Motordrehzahl.

Ein Ansatz zur direkten Kopplung transienter Magnetfelder und elektrischer Schaltungen wird vorgestellt. Der Stromkreis kann beliebige verbundene Massivleiter enthalten, die sich im Magnetfeldbereich befinden. Formulierungen, die sowohl dem Knotenverfahren als auch dem Schleifenverfahren zum Koppeln von Feldern und Schaltungen zugeordnet sind, werden abgeleitet und verglichen. Es zeigt sich, dass die Strukturen der Systemgleichungen der beiden Verfahren analog sind. Die vorgeschlagenen Formulierungen ermöglichen eine Vereinheitlichung der Gleichungen in Litzenwicklungen und Massivleitern und eine Symmetrie der Koeffizientenmatrix der Systemgleichungen. Um den Lösungsbereich zu reduzieren, gelten die periodischen Randbedingungen weiterhin, wenn die Massivleiter beteiligt sind. Die entwickelte Modellierungstechnik wurde auf die Simulation elektrischer Maschinen angewendet. Das erste Beispiel ist die Berechnung des Eingangsphasenstroms und des Ausgangsdrehmoments, wenn sich ein Einphasen-Induktionsmotor mit schraffierten Ringen im Betrieb mit festgebremstem Rotor befindet. Das zweite Beispiel soll den plötzlichen Kurzschluss eines Synchrongenerators mit Anlaufkäfig simulieren.

Ein Einphasen-Induktionsmotor mit einer Wicklung entwickelt ein Anlaufdrehmoment, wenn das Statoreisen nicht symmetrisch zur Wicklungsachse ist. Es werden vier Verfahren zur Erzeugung der Dissymmetrie beschrieben. Die wichtigsten Konstruktionsvariablen sind der Rotorwiderstand, der Ort der Unsymmetrie und die Differenz der Magnetisierungsreaktanzen senkrecht zu und entlang der Unsymmetrie. Test- und berechnete Daten werden angezeigt. Der Motor kann dort eingesetzt werden, wo ein geringes Anlaufmoment erforderlich ist und ist unter bestimmten Bedingungen anderen Motoren überlegen.

Implementierung eines Startverfahrens für Einphasen-Induktionsmotoren

Startvorrichtung und Startverfahren für einen Einphasen-Induktionsmotor, umfassend: einen Stator mit einer Laufspule und einer Startspule; einen Betriebsschalter und einen Startschalter, der nach Abschluss des Motorstarts in einen offenen Zustand geleitet wird. Die Startvorrichtung umfasst: eine Startschaltung mit einer Steuereinheit, die von einem Stromsensor Signale empfängt, die den dem Stator zugeführten Strompegel darstellen, wobei die Steuereinheit mit den Lauf- und den Startschaltern verbunden ist, um das Öffnen und das Öffnen anzuweisen geschlossene Zustände davon, wobei der offene Zustand des Startschalters definiert ist, wenn das Verhältnis zwischen dem gegenwärtigen Strompegel, der dem Stator zugeführt wird, und dem Startstrompegel beim Schließen des Start- und des Laufschalters einen vorbestimmten Wert erreicht.

Einphasen-Induktionsmotoren mit einstellbarer Drehzahl werden häufig in Haushaltsanwendungen und in der Industrie eingesetzt. Es ist schwierig, einen solchen Einphasen-Induktionsmotor praktisch zu erhalten. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse und Auslegung einer Drehzahlregelung für einen Einphasen-Asynchronmotor. Es gibt mehrere Verfahren, die verwendet werden können, um die Drehzahl eines solchen Motors zu steuern: Spannungssteuerung, Frequenzsteuerung und eine Spannung-zu-Frequenz-Steuerung, die in dieser Anwendung weit verbreitet ist.Implementierung eines Startverfahrens für Einphasen-Induktionsmotoren. Die meisten der bisherigen Verfahren leiden unter gewissen Problemen, zB engem Drehzahlbereich, Startproblemen, niedrigem Wirkungsgrad des Motors. Hier wird ein neuartiges Verfahren zur Reglerentwicklung vorgeschlagen. Das vorgeschlagene Verfahren berechnete die besten Werte für die Frequenz und die Spannung für jede gewünschte Referenzgeschwindigkeit. Sowohl das simulierte Open-Loop-System als auch das Closed-Loop-System werden analysiert und das Ergebnis zeigt, dass die Ist-Geschwindigkeit der Soll-Geschwindigkeit folgt und die Differenz zwischen Soll- und Ist-Geschwindigkeit akzeptabel ist.

Um den Nachteil größerer Drehmomentwelligkeiten zu überwinden, die in Systemen mit direkter Drehmomentsteuerung von Einphasen-Induktionsmotoren vorhanden waren, schlug dieser Artikel ein Steuerungsverfahren vor, das auf einer Input-Output-Feedback-Linearisierung basiert. Ausgehend vom dynamischen mathematischen Modell von Einphasen-Induktionsmotoren wurden die Implementierungsmethoden der Eingangs-Ausgangs-Feedback-Linearisierung durch Einführung neuer virtueller Eingangsvariablen ausgearbeitet, und dann wurde das Steuersystemdiagramm der direkten Drehmomentsteuerung für Einphasen-Induktionsmotoren bereitgestellt. Schließlich wurden Modellierung und Simulation mit MATLAB/Simulink durchgeführt. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass das vorgeschlagene Steuerungsverfahren eine bessere Flussadstringenz und geringere Drehmomentwelligkeiten aufweist.

Da ein Einphasen-Induktionsmotor (SPIM) kein selbstanlaufender Motor ist, ist es übliche Praxis, dem Motorschaltkreis eine Hilfskomponente hinzuzufügen, um ein Anlaufdrehmoment aufzubauen. Traditionell werden bei SPIM zwei Kondensatoren verwendet, um das Startdrehmoment aufzubauen und zu verbessern und die Laufleistung zu verbessern. Da der Thyristor-gesteuerte Serienkompensator (TCSC) ein Steuergerät ist, das die Impedanz des Schaltkreises, in den es eingefügt wird, erheblich verändert, um kapazitiv oder induktiv zu sein, kann es für Start- und Betriebszwecke in SPIM verwendet werden. Dieses Papier untersucht die Darstellung des TCSC als variable Impedanz und untersucht seine wertvollen Auswirkungen auf das transiente Verhalten von SPIM, wenn es in seinem kapazitiven Modus betrieben wird. Es stellt ein Zustandsraummodell des SPIM mit TCSC-Einfügung dar und zeigt, dass das Einfügen des TCSC in die Hilfswicklung des SPIM im Vergleich zu den traditionell verwendeten Methoden zum Starten und Betreiben des SPIM mehr Vorteile bringt.

Implementierung eines Startverfahrens für Einphasen-Induktionsmotoren

Ohne dreiphasige Versorgung kann ein dreiphasiger Induktionsmotor mit einer einphasigen Versorgung betrieben werden. In diesem Dokument wurde eine neue Verbindungsmethode auf der Grundlage der SEMIHEX-Verbindung vorgeschlagen, und es wurde eine Methode zur Stromsynthese verwendet, um die Analyse durchzuführen. Es wurden Tests mit den zwei Arten von Verfahren durchgeführt. Es ist bewiesen, dass das neue Verfahren ein hohes Anlaufdrehmoment, einen hohen Leistungsfaktor und einen hohen Wirkungsgrad aufweist.

Das Prinzip der direkten Drehmomentsteuerung bei Anwendung auf einen Einphasen-Induktionsmotorantrieb. Die vorgestellte direkte Drehmomentsteuerung basiert auf einer Hysteresebandstrategie. Das vorgeschlagene Steuerschema verwendet einen Spannungsquellen-Wechselrichter, der aus einem einphasigen Gleichrichter besteht, der mit einem Wechselrichter mit vier Schaltern kaskadiert ist, der neun Spannungsvektoren bereitstellt und die dq-Ebene in acht Sektoren unterteilt. Ein modifiziertes Schaltmuster wird diskutiert, um die Leistung des Laufwerks zu verbessern. Simulationsergebnisse werden bereitgestellt, um den Systembetrieb zu veranschaulichen. Es wird ein Vergleich zwischen dem vorgestellten Schema und einem anderen Antriebsschema mit direkter Drehmomentsteuerung durchgeführt.

Direkte Drehmomentsteuerung bei Anwendung auf einphasigen Induktionsmotorantrieb. Die vorgestellte direkte Drehmomentsteuerung basiert auf einer Hysteresebandstrategie. Das vorgeschlagene Steuerschema verwendet einen Spannungsquellen-Wechselrichter, der aus einem einphasigen Gleichrichter besteht, der mit einem Wechselrichter mit vier Schaltern kaskadiert ist, der neun Spannungsvektoren bereitstellt und die dq-Ebene in acht Sektoren unterteilt. Ein modifiziertes Schaltmuster wurde diskutiert, um die Leistung des Laufwerks zu verbessern. Simulationsergebnisse wurden bereitgestellt, um den Systembetrieb zu veranschaulichen. Es wurde ein Vergleich zwischen dem vorgestellten Schema und einem anderen Antriebsschema mit direkter Drehmomentsteuerung durchgeführt.

Das Neuspulen eines ausgebrannten Stators eines Induktionsmotors ist eine mühsame Übung, bei der es hauptsächlich um das getreue Kopieren der vorhandenen Wicklung geht. Dazu müssen die Daten der Originalwicklung genau genommen werden. Dazu gehören: verschiedene Arten von Spulen, die vorhanden sein können; die Anordnung der Spulen; die Anzahl der Windungen in jeder Spule und die in jedem Spulentyp verwendete Leitergröße. Die getreue Aufzeichnung des Obigen erfordert Geschick und Hingabe seitens der Person, die mit der Neuindizierung beschäftigt ist. Die Fähigkeiten werden durch angemessenes Wissen erworben, das von erfahrenem Personal unter Verwendung geeigneter Ausrüstungen wie Mikrometerschrauben, Messgeräten und Techniken erworben wird. Diese Situation ist in Nigeria normalerweise nicht ohne Weiteres gegeben, da der Amateur-Umwickler die Technik normalerweise unausgegoren und mit der Verwendung von provisorischen Methoden aus der Ausbildung auf niedrigem Niveau aufgreift. Es sollte beachtet werden, dass jeder Fehler in einem der vier obigen Informationspunkte zu einem falschen Rückspulen mit nachfolgender Fehlfunktion des Motors führt.

In diesem Kapitel werden das Arbeitsprinzip und die Modellierung des Einphasen-Induktionsmotors (SPIM) sowie die Steuerungsstrategien des SPIM mit mehreren verschiedenen leistungselektronischen Geräte-basierten Frequenzumrichtern vorgestellt. Das SPIM wird häufig für Wasserpumpen, Kompressoren und Lüfter ohne hohe Anforderungen an hohe Leistung verwendet und sie werden insbesondere bei kleinen Nennleistungen unter 1 kW eingesetzt. Neben der konventionellen einphasigen Hauptstromversorgung kann das SPIM auch von einem einphasigen oder dreiphasigen Spannungsquellenwechselrichter versorgt werden. Dieses Kapitel stellt zunächst das Arbeitsprinzip des SPIM vor und legt dann die Modellierung des Motors fest. Anschließend wird in diesem Kapitel eine theoretische Analyse präsentiert, wie die SPIM-Leistung durch verschiedene Versorgungsmethoden beeinflusst wird, dh einschließlich der Versorgungsmethoden mit einem einphasigen Wechselrichter mit Betriebskondensator oder mit einem dreiphasigen Wechselrichter mit/ohne Betriebskondensator .

Der Betrieb einer dreiphasigen Induktionsmaschine an einer einphasigen Versorgung war ein Ansatz, der für die elektromechanische Energieumwandlung in ländlichen Gemeinden mit begrenztem oder keinem Zugang zu einem dreiphasigen Netz verwendet wurde. Eine solche Einphasen-zu-Dreiphasen-Umwandlung kann durch passive und aktive Mittel erreicht werden. Bei passiven Verfahren werden Festkondensatoren zum Starten und Betreiben des Motors verwendet. Eine Einphasen-zu-Dreiphasen-Umwandlung mit reduzierter Schalterzahl ist wünschenswert, da dies zu niedrigeren Kosten führt. Es ist jedoch eine Herausforderung, einen Induktionsmotor mit einem solchen Stromrichter zu starten und unter allen Lastbedingungen eine ausgeglichene Dreiphasenspannung aufrechtzuerhalten. In dieser Arbeit wird die Unsymmetrie in der Motorklemmenspannung mit der Emulationsmethode für variable Kondensatoren quantitativ analysiert. Dies wird verwendet, um zu zeigen, dass eine perfekte Balance nicht unter allen Belastungsbedingungen erreicht werden kann. Es wird eine aktive Phasenwandlerkonfiguration und deren Steuerung vorgeschlagen, die unter allen Betriebsbedingungen eine symmetrische dreiphasige Stromversorgung an den Motorklemmen sicherstellt.

Eine Motorsteuerung für einen Einphasen-Induktionsmotor, wobei das SPIM von einer Rechteckwelle über oder unter Nennfrequenzen angetrieben wird. Die Rechteckwelle kann geformt werden, indem eine oder mehrere Kerben eingeführt werden, um unerwünschte Harmonische zu eliminieren oder zu unterdrücken, um die Amplitude der Grundwelle zu reduzieren, um eine wünschenswerte Spannungssteuerung bereitzustellen oder um eine wünschenswerte Spannungs-zu-Frequenz-Steuerung bereitzustellen. Die Steuertopologie kann Schalter, Hauptwicklungsabgriffe und schaltbare Kondensatoren umfassen, um eine Auswahl zwischen Netz- und Rechteckwellenansteuerung, vorübergehende Kapazitätserhöhungen oder andere Vorteile zu ermöglichen.

Trotz der breiten Verfügbarkeit und zahlreicher attraktiver Merkmale werden Einphasen-Induktionsmotoren wegen ihres schwierigen Starts, der Komplexität des Betriebs bei niedriger Geschwindigkeit und einiger anderer Steuernachteile immer noch nicht in Fahrzeuganwendungen verwendet. Diese Arbeit konzentriert sich auf das Design des kondensatorbetriebenen SPIM-Antriebs mit variabler Geschwindigkeit. Das Motorverhalten bei der Regulierung des breiten Drehzahlbereichs wurde untersucht, und es wurden einige Methoden vorgeschlagen, um die Drehzahl-Drehmoment- und Drehzahl-Strom-Eigenschaften des Antriebs zu verbessern. Um die herausragenden Mängel zu überwinden und die Fahrzeuganforderungen zu erfüllen, wurden einige Neuerungen in den SPIM-Antriebssteuerungsanordnungen vorgeschlagen.

Implementierung eines Startverfahrens für Einphasen-Induktionsmotoren

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Steuern eines Kompressors mit Doppelansaugung zur Anwendung in Kühlsystemen, die in der Lage sind, die unterschiedlichen Anforderungen an Kosten, Effizienz und Steuerung von Temperaturen mittels Techniken von Komplexitätsgraden und unterschiedlichen Konfigurationen der Elemente aus dem Regelkreis zu erfüllen ( Temperatursensoren, Aktoren, Regler. Implementierung eines Startverfahrens für Einphasen-Induktionsmotoren.Die vorgeschlagenen Lösungen umfassen die Beschreibung eines Verfahrens zum Steuern und Einstellen der Kühlkapazitäten einer mit einem Doppelsaugkompressor ausgestatteten Kühlanlage, wobei die Kühlanlage zu kühlende Fächer und mindestens zwei in den zu kühlenden Fächern positionierte Verdampfer umfasst, die wobei der Doppelansaugkompressor zum Wechseln seiner Kompressionskapazität steuerbar ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Kontinuierliches Messen zumindest einer Temperatur, die von einem Temperatursensor stammt, der zumindest einem der Verdampfer zugeordnet ist und auf die Kompressionskapazität des Kompressors einwirkt, aus der Messung von Schritt .

System und Verfahren zum Steuern eines von einem Motor angetriebenen Kompressors mit variabler Kapazität. Vorzugsweise werden das System und das Verfahren mit einem reversiblen, zweistufigen Kompressormotor verwendet. In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren zum Beispiel das Betreiben des Kompressors mit variabler Kapazität bei einer ersten Kapazität, um einen Heiz- oder Kühlbedarf zu befriedigen; Erfassen einer Änderung des Heiz- oder Kühlbedarfs; Betreiben des Kompressors mit variabler Kapazität mit einer zweiten, unterschiedlichen Kapazität basierend auf der detektierten Bedarfsänderung; Erfassen eines Betriebsparameters, der eine Möglichkeit anzeigen kann, die Kompressoreffizienz zu erhöhen, wenn der Kompressor mit einer gegebenen Kapazität arbeitet; und Variieren des durch den Motor aufgebrachten Drehmoments, wenn der erfasste Betriebsparameter eine Möglichkeit anzeigt, die Effizienz des Kompressors durch Variieren des Drehmoments zu erhöhen.

Ein Energieliefersystem und ein Verfahren zu dessen Betrieb beinhalten eine Vielzahl von Energiezellen, die elektrisch mit einer Mehrwicklungsmaschine verbunden sind, die eine oder mehrere Primärwicklungen und eine Vielzahl von Sekundärwicklungen umfasst, so dass jede Zelle mit einer davon elektrisch verbunden ist Sekundärwicklungen und mehrere der Sekundärwicklungen in Bezug auf die Primärwicklungen phasenverschoben sind. Das Verfahren umfasst das Bestimmen eines Trägerversatzwinkels für jede Zelle in einem Satz von Leistungszellen und das Synchronisieren eines Trägersignals mit der Sekundärspannung für die Zelle durch jede Zelle im Satz auf der Grundlage des dafür bestimmten Trägerversatzwinkels die Zelle. Das Trägersignal für jede Zelle steuert den zeitlichen Ablauf des Betriebs von Schaltvorrichtungen innerhalb der Zelle.

Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, einen Induktionsmotor bereitzustellen, der einen idealen Wirkungsgrad zur normalen Betriebszeit hat, während er ein hohes Drehmoment bei blockiertem Rotor erhält, ohne dass eine spezielle Antriebsschaltung verwendet werden muss. Gemäß dem Induktionsmotor gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Induktionsmotor einen Rotor 11 mit einem Sekundärleiter mit doppeltem Käfigläufer, wobei die Rotoren 11 einen Rotorkern 11a umfassen, der durch Laminieren einer Vielzahl von elektromagnetischen Stahlplatten gebildet ist, Außenschichtschlitze 40a gefüllt mit leitfähigem Material, installiert entlang einer Außenumfangskante des Rotorkerns 11a , mit leitfähigem Material gefüllte Innenschichtschlitze 40b , die innerhalb des Außenschichtschlitzes 40a in der radialen Richtung angeordnet sind, und dünne Innenumfangsbrücken 82 aus elektromagnetischer Stahlplatte , installiert zwischen den Schlitzen 40a der äußeren Schicht und den Schlitzen 40b der inneren Schicht.

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