Mechanische Konstruktion des 3-Phasen-Induktionselektromotors

Mechanische Konstruktion des 3-Phasen-Induktionselektromotors

Mechanische Konstruktion des 3-Phasen-Induktionselektromotors.

Es ist nicht zu leugnen, dass die klimatischen Bedingungen der Welt einen erheblichen Qualitätsabfall erfahren, wo die Luft um unsere Häuser herum, einschließlich Jakarta, nicht mehr brauchbar ist, wo es viele gefährliche Feinstaubpartikel 2.5 in der Luft gibt, die wir täglich atmen. Nicht nur die Klimaanlage, sondern auch die hohe Nachfrage nach verarbeitetem Erdöl wie Benzin und Diesel veranlasst Indonesien zum Import, wo es 2018 393,000 Barrel pro Tag waren. Natürlich ist das zur Deckung des Brennstoffbedarfs aufgewendete Budget nicht gering und wird sich in den nächsten Jahren nicht verringern, da auch die Erdölvorräte Indonesiens abgenommen haben. Aufgrund dieser Probleme engagiert sich die Universitas Indonesia für den Bau eines umweltfreundlichen Transportmittels namens Electric Bus. Dieser Elektrobus hat eine Antriebsmaschine in Form eines 3-Phasen-Induktionsmotors. Der Autor dieses Artikels forscht, um ein Elektromotordesign zu bauen, das im Bus verwendet wird, damit der Motor die Leistung gemäß den Designspezifikationen erbringen kann.

Mehrphasen-Induktionsmotorantriebe (MIM) mit Polphasenmodulation (PPM) eignen sich aus Gründen wie Konstantleistungsbetrieb mit hoher Effizienz über einen erweiterten Drehzahl-Drehmoment-Bereich und hohe Zuverlässigkeit für Anwendungen in Elektrofahrzeugen (EV). Durch die Verwendung der Polphasenmodulation wird in diesem Artikel ein 45-Phasen-Käfigläufer-Induktionsmotorantrieb (IM) mit Drehzahlverhältnissen von 1:3:5:9:15 für EV-Anwendungen vorgeschlagen. Der vorgeschlagene 45-phasige IM-Antrieb mit 90 Statornuten kann mit fünf verschiedenen Pol-Phasen-Kombinationen betrieben werden, d. h. 45-phasig 2-polig, 15-phasig 6-polig, 9-phasig 10-polig, 5-phasig 18 -polig und 3-phasig 30-polig. Die obigen fünf Kombinationen machen diesen MIM-Antrieb für EV-Anwendungen geeignet, wodurch das mechanische Getriebesystem in herkömmlichen EV eliminiert wird. Dies kann hilfreich sein, um die Größe und das Gewicht des Fahrzeugs einzusparen. Dieser MIM-Antrieb bietet das hohe Drehmoment zum Anfahren von Beschleunigungs- und Steigungsstrecken bei niedrigen Geschwindigkeiten und liefert die hohe Leistung für mittleres und schnelles Cruisen, was analog zum typischen Fünfgang-Verbrennungsmotor ist.

Es wird die Problematik diskutiert, einen an einem Einphasennetz angeschlossenen Drehstrom-Asynchronmotor mit zwei Umrichtern zu betreiben. Besonderes Augenmerk wird auf das Anlaufdrehmoment und die Mindestunwuchtanforderungen für unterschiedliche Motorleistungen gelegt. Hier wird ein neuer Ansatz bezüglich der Berechnung der Anlauf- und Laufgrößen der Umrichter vorgeschlagen, um den Motor unter Volllastbedingungen mit minimalen Unwuchtfaktoren anlaufen zu lassen. Diese Größen werden auch als Funktionen der Motorleistung modelliert, mit einem weiten anwendbaren Bereich. Außerdem wird ein Verfahren zur Bestimmung des Schaltzeitpunkts der ersten Wandlergrößen vorgestellt und modelliert. Die numerische Anwendung des Vorschlags wurde auf verschiedene Induktionsmotoren durchgeführt, um seine Gültigkeit zu untersuchen. Die Ergebnisse belegen einen vernünftigen minimalen Unwuchtfaktor von 5.8 Prozent unter normalen Betriebsbedingungen. Sie zeigen auch, dass ein ausreichendes Anlaufmoment mindestens dem Volllastwert entspricht.

Das Verfahren beinhaltet die Verwendung von Blockkommutierung und das Betreiben des Elektromotors, so dass der Kommutierungswinkel kleiner als 180 Grad und größer als 120 Grad ist. Es wird eine natürliche Anzahl aufeinanderfolgender Zustände gleicher Dauer definiert, in denen jeweils zwei oder drei der Phasen (P1-P3) eine von Null verschiedene Phasenspannung aufweisen. Die Zustandsdauer ergibt sich aus der Motordrehzahl und der Polzahl. Ein unabhängiger Anspruch ist auch für Folgendes enthalten: ein bürstenloser 3-Phasen-Elektromotor.

Mechanische Konstruktion des 3-Phasen-Induktionselektromotors

Ein Mehrphasen-Elektromotor mit einem Gehäuse, einem an dem Gehäuse montierten Stator, einem relativ zu dem Stator drehbar montierten Rotor und einem Positionserfassungssystem, das konfiguriert und angeordnet ist, um ein Signal auszugeben, das eine Position des Rotors relativ zu dem Stator darstellt. Das Positionserfassungssystem umfasst ein rotierendes Element, das relativ zu dem Rotor montiert ist, und mehrere digitale Sensoren, die relativ zu dem rotierenden Element montiert sind. Mindestens zwei der mehreren digitalen Sensoren sind konfiguriert und angeordnet, um ein Quadratur-Ausgangssignal zu erzeugen. Die mehreren digitalen Sensoren sind konfiguriert und angeordnet, um diskrete Abschnitte des rotierenden Elements zu erfassen, um eine Position des Rotors relativ zu dem Stator zu erfassen.

Das vorgeschlagene Verfahren basiert auf dem Extrahieren der Beträge und Phasen der Inhalte des Hochfrequenz-Teilbands (HFSB), die in den d-q-Achsen-Komponenten der Statorströme (id und iq) in einem Induktionsmotor vorhanden sind. Die gewünschten Beträge und Phasen werden durch Verarbeitung von id und iq unter Verwendung von Phaselet-Frames extrahiert, die durch eine modulierte Filterbank realisiert werden. Diese Filterbank wird unter Verwendung von sechs digitalen Hochpassfiltern entworfen, deren Koeffizienten durch biorthogonale Phaselet-Basisfunktionen bestimmt werden. Extrahierte HFSB-Inhalte liefern Signaturinformationen, die eine genaue und schnelle Erkennung von Fehlern bieten können. Das Phaselet-basierte elektrische Fehlererkennungsverfahren wurde zu einem Verfahren für die digitale Implementierung gemacht. Die Leistung des vorgeschlagenen Verfahrens wird offline für gesammelte Statorströme von zwei verschiedenen Induktionsmotorantrieben unter verschiedenen Betriebsbedingungen bewertet. Offline-Testergebnisse zeigen eine genaue, zuverlässige und schnelle Erkennung elektrischer Fehler mit geringer Empfindlichkeit.

Beschreibt Überspannung, die durch das Trennen vieler Motorlasten auf einer Stromverteilungsleitung mit Kondensatoren zur Korrektur des Blindleistungsfaktors während einer offenen Phase einer Übertragungsleitung verursacht wird. Die Überspannungsphänomene werden durch einen Feldtest, eine stationäre Analyse und eine transiente Analyse untersucht. Versuchsergebnisse zeigen, dass die verkettete Spannung auf einer 6.6-kV-Verteilungsleitung mit einer 22-kV-Übertragungsleitung mit offener Phase 1.7 pro Einheit beträgt. Die Überspannungen werden durch zwei Resonanzarten verursacht. Einer ist die lineare Schaltungsresonanz zwischen den Leistungsfaktor-Korrekturkondensatoren und der sekundärseitigen Impedanz von Motoren. Die Differenz zwischen positiven und negativen Komponenten der Impedanz erzeugt die Resonanz. Die andere ist die nichtlineare Schaltungsresonanz zwischen den Leistungsfaktor-Korrekturkondensatoren und den Sättigungsreaktanzen eines Transformators.

Dieses Modul besteht aus einer ungesteuerten Gleichrichterschaltung, einer Abwärtswandlerschaltung und einer dreiphasigen Wechselrichterschaltung als Antriebs-Dreiphasen-Induktionsmotor. Das Modul ist eine netzgekoppelte dreiphasige Gleichrichterschaltung, die durch ihren dreiphasigen Variac-Ausgang von bis zu 200 VDC gesteuert wird. Dann wird die DC-Ausgangsgleichrichterschaltung mit der Abwärtswandlerschaltung verbunden, so dass der DC-Ausgang als Eingang des Wechselrichters dreiphasig verwendet wird, was eine Spannung von 100 V AC ergibt. Die Ausgangsspannung des Wechselrichters zum Betreiben eines dreiphasigen Induktionsmotors. Zur Ansteuerung der Wechselrichter-MOSFETs wird eine Schalttechnik im PWM-Spannungsschaltmodus (Pulse Width Modulated) mit 180° Leitung verwendet. Die PWM-Signalerzeugung wird durch den Mikrocontroller ATmega 8535 gesteuert.

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In diesem Dokument werden zwei Typen von 3-Phasen-BLDC-Motoren modelliert, einer hat einen Y-Anschlusstyp und der andere einen unabhängigen Typ, und es zeigt eine Simulation davon und vergleicht seine Eigenschaften. Als Ergebnis der Simulation ist die Phasenspannung des unabhängigen 3-Phasen-BLDC-Motors höher als die des dreiphasigen BLDC-Motors mit Y-Verbindung. Wenn der Statorwiderstand und die Induktivität stabil sind, bewirkt eine hohe Phasenspannung eine Erhöhung des maximalen Phasenstroms, und eine Erhöhung davon verursacht seriell eine Erhöhung des maximalen Drehmoments. Es wurde auch festgestellt, dass die Strompulsation des BLDC-Motors mit unabhängiger Phase durch Steuern des Phasenstroms des BLDC-Motors mit unabhängiger Phase verringert wurde.

Unter der Bedingung niedriger Geschwindigkeit wird ein Verfahren zur Echtzeitverfolgung und -schätzung der Rotorposition basierend auf der PLL-Technologie vorgeschlagen, das verwendet wird, um das Problem der Erfassungsgenauigkeit des Steuersystems eines Permanentmagnet-Synchronmotors (PMSM) für Elektrofahrzeuge zu lösen. Die Steuerungsprinzipien der hochfrequenten Signalfluktuation werden analysiert und das mathematische Modell des dreiphasigen PMSM unter einem vom Rotor geschätzten synchron rotierenden Referenzrahmen erstellt. Die Grundprinzipien des Phasenregelkreises (PLL) werden analysiert. Basierend auf einem Phasenregelkreis wird ein Verfahren zur Schätzung der Rotorposition entworfen und analysiert. Schließlich wird ein Simulationsmodell des sensorlosen Steuersystems aufgebaut und das Simulationsexperiment durchgeführt. Die Ergebnisse des Simulationsexperiments zeigen, dass die sensorlose Steuerung auf der Grundlage von PLL die genauen Rotorpositionen und die hervorragende Steuerfähigkeit erhalten kann. Daher ist das auf PLL basierende Rotorpositionsschätzverfahren ein ideales Verfahren für die sensorlose Steuerung des Antriebsmotors von Elektrofahrzeugen.

Die Erfindung betrifft einen Elektromotor für Stromrichterbetrieb mit einer wählbaren, mehrphasigen Statorwicklung, die in gleichartige, m-phasige Teilwicklungssysteme aufgeteilt und an insgesamt m parallel geschalteten Stromrichter-Brückenzweigen angeschlossen ist die DC-Seite. Die Auswahl der Statorwicklung ist mit relativ wenigen Schaltkontakten möglich, da die Teilwicklungssysteme galvanisch getrennt und in fester Stern- oder Polygonanordnung angeordnet sind, wobei zum Wicklungsumtausch mindestens ein Anschlusspunkt jedes Teilsystems anschließbar ist einem von der Phasenlage her diametral gegenüberliegenden Anschlusspunkt eines anderen Teilsystems über ein separates Schaltelement.

Ein Elektromotorsystem umfasst ein Motorgehäuse und einen innerhalb des Motorgehäuses angeordneten Statorkern. Der Statorkern umfasst einen Rückeisenwärmetauscher zum Hindurchleiten von Fluid. Ein Fluideinlass ist an einem ersten Abschnitt a des Back-Eisen-Wärmetauschers angeordnet, der zumindest teilweise in Fluidverbindung mit einer Quelle für flüssiges Kühlmittel steht und so konfiguriert ist, dass er ein Kühlmittelgemisch aufnimmt. Ein Fluidauslass ist an einem zweiten Abschnitt des Rückeisenwärmetauschers zum Auslassen eines Gaskühlmittels aus dem Rückeisenwärmetauscher angeordnet, so dass flüssiges Kühlmittel in dem Rückeisenwärmetauscher in das Gaskühlmittel umwandelbar ist, indem Energie von dem Statorkern aufgenommen wird das gasförmige Kühlmittel tritt durch den Auslass aus und entfernt dadurch Wärme von dem Statorkern .

Ein Mehrphasen-Elektromotor mit einem Gehäuse, einem an dem Gehäuse montierten Stator, einem relativ zu dem Stator drehbar montierten Rotor und einem Positionserfassungssystem, das konfiguriert und angeordnet ist, um ein Signal auszugeben, das eine Position des Rotors relativ zu dem Stator darstellt. Das Positionserfassungssystem umfasst ein rotierendes Element, das relativ zu dem Rotor montiert ist, und mehrere digitale Sensoren, die relativ zu dem rotierenden Element montiert sind. Mindestens zwei der mehreren digitalen Sensoren sind konfiguriert und angeordnet, um ein Quadratur-Ausgangssignal zu erzeugen. Die mehreren digitalen Sensoren sind konfiguriert und angeordnet, um diskrete Abschnitte des rotierenden Elements zu erfassen, um eine Position des Rotors relativ zu dem Stator zu erfassen.

Mechanische Konstruktion des 3-Phasen-Induktionselektromotors

Eine Startschaltung für Einphasen-Elektromotoren, die sowohl Split-Phase- als auch Kondensator-Startmotoren enthält, enthält einen Gate-gesteuerten Festkörperschalter, der in Reihe mit der Startwicklung des Motors verbunden ist. Gleichgerichtete Referenzimpulse von einem Impulstransformator werden erzeugt, um einen ersten Transistor einzuschalten, um einen Steuerstrom für den Festkörperschalter bereitzustellen. Wenn der Motor zunächst mit Nulldrehzahl erregt wird, werden die Impulse am Schalter empfangen, nachdem der Startwicklungsstrom den Nullstrompegel durchlaufen hat, um den Schalter so zu steuern, dass er jeden Halbzyklus leitet und die Startwicklung jedoch erregt, wenn der Motor beschleunigt. die Impulse relativ zum Nulldurchgang des Startwicklungsstroms immer früher empfangen werden, bis bei einer ausgewählten Geschwindigkeit die Impulse am Schalter vor dem Nulldurchgang des Startwicklungsstroms empfangen werden, mit dem Ergebnis, dass der Schalter nicht länger leitend gesteuert wird. Wenn dies auftritt, geht die Spannung über dem Schalter hoch.

Das Verfahren zur Steuerung eines spannungs-/frequenzwandlergesteuerten ein- oder mehrphasigen Elektromotors wertet die Phasenverschiebung zwischen EMK und BEMF über die Abweichung zwischen dem Nulldurchgang des Phasenstroms und der durch die Eigeninduktion erzeugten Spannung aus und regelt diese nach Frequenz des Umrichters entsprechend. Die Messung der Eigeninduktion erfolgt im Nulldurchgang der Stromverläufe der zugehörigen Phase, wobei während der Messung die Phase vom Versorgungsnetz getrennt ist.

Steuerschaltung für einen Elektromotor, insbesondere für einen Motor mit geteilter Phase, bei der ein Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten in die Startwicklungsschaltung eingefügt ist, um die Startwicklung im Wesentlichen aus der Schaltung zu entfernen, nachdem der Motor gestartet ist, während ein temperaturempfindlicher Schalter in Reihe vorgesehen ist mit dem Motor, um den Motor abzuschalten, wenn er überlastet ist. Dem Widerstandselement mit positivem Temperaturkoeffizienten ist ein temperaturempfindliches Element zugeordnet, das verhindert, dass der temperaturempfindliche Schalter von einer offenen Position in eine geschlossene Position aktiviert wird, wenn das Widerstandselement über einer vorbestimmten Temperatur liegt.

Ein kleiner Zweiphasenmotor mit einer ersten und einer zweiten Feldspule, die jeweils mit einem langen, dünnen zylindrischen Rotor zusammenwirken. Der Rotor ist mit nur einem einzigen Paar nicht ausgeprägter Rotorpole versehen und hat ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser, das vorteilhafterweise mindestens etwa 2.5 beträgt. Eine Statorpolstückanordnung steht in Magnetflussbeziehung mit dem Rotor und umfasst einen ersten und einen zweiten Satz ausgeprägter Statorpole, die jeweils mit der ersten und der zweiten Feldspule zusammenwirken. Es gibt nur zwei ausgeprägte Statorpole in jedem Satz, und die Statorpole sind um etwa neunzig elektrische Grad winkelmäßig voneinander beabstandet. In einigen Ausführungsformen erstrecken sich einer der Statorpole im ersten Satz und einer der Statorpole im zweiten Satz in entgegengesetzten Richtungen parallel zur Rotorachse von einem einzigen röhrenförmigen Element, das einen Teil der Polstückanordnung bildet.

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Ein Steuerverfahren für einen bürstenlosen Dreiphasen-Gleichstrommotor. Eine durch Drehung eines Rotors induzierte Spannung kann bei einem ersten erwarteten Nulldurchgangswert abgetastet werden, um einen ersten abgetasteten Spannungswert zu erzeugen. Ein Durchschnitt mehrerer abgetasteter Spannungswerte, einschließlich Spannungswerten, die bei mehreren vorherigen erwarteten Nulldurchgangswerten abgetastet wurden, und des ersten abgetasteten Spannungswerts, kann berechnet werden. Der erste abgetastete Spannungswert kann von dem berechneten Durchschnitt subtrahiert werden, um einen Delta-Nulldurchgangsfehler zu erzeugen. Ein Impulsbreitenmodulations-Tastverhältnis kann basierend auf dem Delta-Nulldurchgangsfehler eingestellt werden. Das Impulsbreitenmodulations-Tastverhältnis kann verwendet werden, um eine Rotationsgeschwindigkeit des Rotors zu steuern.

Zusätzlich zu den grundlegenden Eigenschaften wie kleine Größe, geringes Gewicht und einfache Wartung muss der Motor eines Elektrofahrzeugs (EV) Eigenschaften besitzen, die die Erzeugung eines hohen Drehmoments in einem niedrigen Drehzahlbereich und die Realisierung eines breiten Bereichs von ermöglichen Konstantleistungsbetrieb in einem Hochgeschwindigkeitsbereich. In einem Versuch, die Konstantleistungsbetriebseigenschaften des Induktionsmotors (IM) weiter zu verbessern, schlägt diese Veröffentlichung einen sechsphasigen Polwechsel-IM (sechsphasigen PCIM) vor. Das sechsphasige PCIM erweitert den Betriebsbereich mit konstanter Leistung weiter, ohne die Lautstärke und den Strom von IM zu erhöhen. Um das Grundprinzip und die Drehmomenteigenschaften des sechsphasigen PCIM zu verdeutlichen, werden zuerst sein Wicklungsverfahren und seine Verteilung von mmf untersucht. Als nächstes wird durch die Etablierung eines Leistungsberechnungsverfahrens basierend auf einem Quasi-Sinuswellenverfahren die Machbarkeit einer hochpräzisen Leistungsberechnung demonstriert, die für die tatsächliche Verwendung ausreichend ist. Darüber hinaus durch Klärung der maximalen Drehmomenteigenschaften durch Experimente.

Spannungstransienten mit steilen Flanken, die durch Vorzündbedingungen in Leistungsschaltern und Schützen beim Schließen erzeugt werden, erzeugen in den Maschinenwicklungen starke Isolationsspannungen zwischen den Windungen. Es wird ein Computerprogramm beschrieben, das die Erzeugung von Vorzündungstransienten simuliert. Die Simulation basiert auf einer vollständigen dreiphasigen Systemdarstellung, einschließlich Sammelschienen, Schaltgerät, Kabel und Motorwicklung. Das komplexe Zusammenspiel zwischen System und Schaltgerät sowie das Zusammenspiel der drei Pole des Schaltgerätes werden vollständig berücksichtigt. In den Berechnungen wird ein Lösungsverfahren basierend auf der Fourier-Transformation verwendet, das eine Kombination aus Spannungs- und Stromgeneratoren zur Simulation von Schaltvorgängen verwendet.

Ein fünfphasiger Motor mit fehlertolerantem Innenraum und Permanentmagneten (FT-IPM) im Rad integriert die Vorzüge eines hohen Wirkungsgrads, einer hohen Leistungsdichte und einer hohen Zuverlässigkeit und ist für Elektrofahrzeuge (EVs) geeignet. Es wird eine neue abhelfende Neural Networks Inverse (NNI)-Steuerungsstrategie vorgeschlagen, um den Betrieb nach dem Fehler zu erreichen. In diesem Schema wird das NN verwendet, um das inverse Modell des FT-IPM-Motors anzunähern. Durch die Kombination dieses NNI-Systems und des ursprünglichen Motorantriebs kann ein pseudolineares zusammengesetztes System erhalten werden. Die Simulation zeigt, dass die vorgeschlagene Steuerstrategie zu einer hervorragenden Steuerleistung im fehlerhaften Modus führt und eine gute Robustheit gegenüber Laststörungen bietet.

Eine elektrische Schaltung schützt einen Gleichstrom-Elektromotor vor Überlastung. Die Schaltung hat einen Permanentmagnet-Stator, einen Rotor, der den Antriebsstrom über einen Kommutator aufnimmt, eine Freilaufdiode und einen Präzisionswiderstand. Der Präzisionswiderstand liegt in Reihe mit der Freilaufdiode. Zwischen der Freilaufdiode und dem Präzisionswiderstand wird über einen Leistungsschalter zwischen einer der Leistungsschalterelektroden und einem Knotenpunkt eine Verteilungsspannung (Uv) angelegt. Die Steuerelektrode des Leistungsschalters ist mit einem Komparatorausgang verbunden. Der erste Eingang des Komparators ist mit dem Knotenpunkt XNUMX verbunden und ein zweiter Eingang ist mit einem Schwellwertgeber verbunden. Oberhalb eines vorgegebenen Schwellwertes wird die Verbindung zwischen erster Elektrode XNUMX, Versorgungsspannung und Knotenpunkt unterbrochen und nach Unterschreiten eines unteren Schwellwertes wieder hergestellt.

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Hierin beschrieben ist ein Drosselventil für einen Verbrennungsmotor; das Drosselventil ist versehen mit: einem dreiphasigen bürstenlosen Elektromotor mit drei Statorwicklungen und drei Winkelpositionssensoren, die dazu ausgelegt sind, die Winkelposition eines Rotors des Elektromotors zu bestimmen; ein Ventilsitz; ein drehbares Scheibenelement oder eine Drosselklappe, die in den Ventilsitz eingreift und auf einer Welle montiert ist, so dass sie sich um eine Drehachse drehen kann, um sich zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition des Ventilsitzes unter dem Schub des Elektromotors zu drehen; ein Zahnradgetriebe, um den Elektromotor mit der Welle des Scheibenelements zu verbinden; und eine elektronische Steuereinheit, die dafür ausgelegt ist, den Elektromotor gemäß einer Rückkopplungssteuerlogik anzutreiben, die als Rückkopplungsgröße die Winkelposition des Scheibenelements um die Rotationsachse verwendet, die mittels der drei Winkelpositionssensoren gemessen wird, die in dem Elektromotor integriert sind.

Es wird ein Verfahren zum Erfassen eines unzureichenden oder fehlenden Phasenstroms in einem Permanentmagnet-Synchronmotor bereitgestellt und umfasst das Bestimmen einer zusammengesetzten Vektorposition eines kombinierten Dreiphasen-Phasenstroms in Bezug auf einen stationären Abschnitt des Motors und das Zuweisen eines Sektors zu diesem Position. Das Verfahren umfasst das Vergleichen des Phasenstroms mit einem kalibrierten Schwellenstrom, der dem Sektor entspricht, und das Ausführen einer Reaktion, wenn der Absolutwert kleiner als die Schwelle ist. Ein Fahrzeug umfasst eine Energiespeichervorrichtung (ESD), einen Motor/Generator, der als Permanentmagnet-Synchronmotor konfiguriert ist, einen Spannungswechselrichter und einen Bus zum Leiten von Gleichstrom von der ESD zum Wechselrichter. Eine Steuerung erfasst einen unzureichenden Phasenstrom, bestimmt eine Stromvektorposition des Dreiphasen-Wechselstroms, weist der Position einen Sektor zu und führt eine Reaktion aus, wenn ein Absolutwert des Phasenstroms kleiner als ein kalibrierter Schwellenwert ist.

Ein elektrischer Motor mit permanent geteiltem Kondensator wird konstruiert, indem bestehende Komponenten einer bekannten Motorkonstruktion mit schattiertem Pol verwendet werden, um Konstruktions-, Werkzeug-, Bestands- und andere Herstellungskosten des neuen Motors und möglicherweise der bekannten Konstruktion durch Skaleneffekte zu reduzieren. Die Änderungen an dem bekannten Motor beinhalten hauptsächlich andere Wicklungsschaltungen und das Hinzufügen eines Kondensators. Der neue Motor kann mit einem einzigen Schalterstromkreis reversiert werden.

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